Beim Durchstöbern einiger Blogs, die ich letztens gefunden habe, ist mir folgende Rede vom Apple- und Pixar-Mitgründer Steve Jobs in die Hände gefallen, die er auf der Abschlussfeier 2005 an der Standford University gehalten hat.
Auch wenn ich eher nicht der Mensch für die allgemeine Apple-Hype-Welle bin, so muss ich doch zugeben, dass der Mensch einige - wie ich finde - wahre und inspirierende Worte zu sagen hat...
Aber am besten ihr seht es euch selber an:
Mal abgesehen von dem Seitenhieb gegen Dogmen (womit er großteils wohl auch die christliche Lehre meint), kann ich das was er erzählt zu großen Teilen so unterschreiben: Niemals aufgeben, auch wenn man nicht immer direkt weiß wohin es am Ende gehen soll. Dass jeder irgendwo seine persönliche Begabung und Berufung hat, die es zu finden gilt.
Und obwohl ich ihm insofern Recht gebe, dass es nicht verkehrt ist, sich manchmal vor Augen zu führen, dass wir sterblich sind und das alles was wir hier erreichen irgendwann vergehen wird, so finde ich doch zumindest die Formulierung unpassend, dass der Tod die beste Erfindung des Leben sei. Sünde, Leid und in letzter Konsequenz der Tod sind immer noch auf den Ungehorsam des Menschen zurückzuführen - und naja... als besonders gut würde ich das jetzt nicht unbedingt bezeichnen.
A guide to cross-compiling applications
vor 3 Jahren